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Prozess gegen Auto-Betrüger

Allgemein, Vermögensdelikte

Am Freitag, den 18.02.11, hat vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Passau der Prozeß gegen einen 46-jährigen begonnen, dem vorgeworfen wird, in insgesamt 14 Fällen die Verkäufer von hochwertigen Fahrzeugen der Premim-Klasse durch gefälschte Schecks und Urkunden um insgesamt Euro 100.000 betrogen zu haben. Der Angeklagte hatte die Fahrzeuge sofort weiter veräußert, obwohl er gar nicht verfügungsberechtigt war.

Der Angeklagte war letztes Jahr bereits verhaftet worden. Wegen seines Geständnisses hatte ihn der Ermittlungsrichter jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

Den Angeklagten erwartet im Falle eines Schuldspruches eine lange Freiheitsstrafe, denn bei der Höhe des Schadens, der von verursacht worden war, ist eine Bewährungsstrafe eher selten. Hier könnte ihm nur eine volle Wiedergutmachung helfen.

18. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-18 16:02:252015-02-01 17:34:51Prozess gegen Auto-Betrüger

Anklage wegen sexuellen Mißbrauchs in 121 Fällen in Passau

Allgemein, Sexualdelikte

Die Staatsanwaltschaft Passau hat soeben gegen einen Pfarrer aus Freyung-Grafenau wegen des Verdachts des sexuellen Mißbrauchs in insgesamt 121 Fällen Anklage erhoben: Dem 48-jährigen Pfarrer wird vorgewofen, in den Jahren 1999 bis 2001 Kinder durch intime Berührungen, Streicheleien, Küssen, etc. sexuell mißbraucht zu haben.

Der Pfarrer bestreitet die Tatvorwürfe. Er ist inzwischen von seinen seelsorgerischen Aufgaben entbunden worden. Wegen desselben Pfarrers hatte es bereits in seiner früheren Pfarrei Ärger wegen des Verdachts des Mißbrauchs von 3 Mädchen gegeben.

Sollte der Pfarrer schuldig gesprochen werden droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe.

18. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-18 16:00:352015-02-01 17:35:30Anklage wegen sexuellen Mißbrauchs in 121 Fällen in Passau

Erneut Tritte gegen Kopf

Allgemein, Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

Vor dem Landgericht Regensburg müssen sich seit heute zwei junge Männer wegen des Vorwurfes des versuchten Totschlags verantworten, ein Dritter wegen gefährlicher Körperverletzung: Den 3 Männern, die alle Anfang zwanzig sind, wird vorgeworfen, einen 36-jährigen Mann aus völlig nichtigem Grund brutal ins Gesicht getreten zu haben und seinen Tod gleichzeitig billigend in Kauf genommen zu haben. Ursache des Streits bei McDonalds in Regensburg am 26.12.10 soll nichts Anderes gewesen sein, als ein umgeworfener Cola-Becher.

Aus der langen Reihe derartiger brutaler Tätlichkeiten ragt der Fall insofern heraus, als einer der beiden Hauptangeklagten das Opfer festgehalten haben soll, während der Andere den am Boden liegenden Geschädigten mit dem Fuß ins Gesicht getreten haben soll. Alle drei Angeklagten stammen aus dem Kreis der Rußlanddeutschen.

Die beiden Hauptangeklagten haben im Falle eines Schuldspruches wegen versuchter Tötung mit langjährigen Freiheitsstrafen von annähernd zehn oder mehr Jahren zu rechnen, zumal das Opfer bleibende Verletzungen davon getragen haben soll.

9. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-09 15:59:242015-02-01 17:38:48Erneut Tritte gegen Kopf

Haftstrafen für Russenmafia

Allgemein

Nach Mitteilung der Zeitung sind am gestrigen Dienstag zwei mutmaßliche Mitglieder der Russenmafia zu langen Haftstrafen verurteilt worden: Die Staatsschutzkammer des Landgerichts München I hat einen 31-jährigen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Drogenhandels, Körperverletzung und Bedrohung zu zehneinhalb Jahren Haft und einen 32-jährigen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Drogenhandels zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Nach Auffassung der Richter hatten die Beiden innerhalb der Justizvollzugsanstalt Bernau die kriminelle Organisation ‚Diebe im Gesetz‘ gebildet und einen schwunghaften Drogenhandel aufgezogen.

Derzeit haben sich mehrere Mitglieder dieser Vereinigung in der JVA Bernau vor der Münchner Justiz zu verantworten. Pate soll der bereits vor mehreren Jahren wegen Totschlags verurteilte Bor gewesen sein, der zwischenzeitlich nach Rußland abgeschoben worden ist.

Der Prozeß gegen Alexander Bor hatte 2004 viel Aufsehen erregt, da Bor unter enormen Sicherheitsvorkehrungen wegen der Tötung eines Kontrahenten angeklagt und verurteilt worden war.

8. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-08 15:58:592014-08-19 15:59:21Haftstrafen für Russenmafia

Haft für versuchten Totschlag

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Landgericht Augsburg hat am 08.02.11 einen Mann zu achteinhalb Jahren Haft wegen versuchten Totschlags in drei Fällen verurteilt. Dem drogenabhängigen Angeklagten war vorgeworfen worden, letzten Sommer in einer Therapeinrichtung seine Freundin mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Als zwei Pfleger einzugreifen versucht hatten soll der Angeklagte nach der Überzeugung des Schwurgerichts Augsburg auch diese zwei Pfleger mit dem Messer schwer verletzt haben.

Angesichts des Umstandes, daß der Strafrahmen für versuchten Totschlag in jedem Einzelfall bis maximal 15 Jahre reicht mutet dieses Urteil eher moderat an.

Dem Angeklagten wird die bislang verbüßte Untersuchungshaft seit letztem Sommer voll auf die Strafe angerechnet. Er kann daher spätestens Anfang 2019 mit seiner Haftentlassung rechnen, falls er nicht sogar im Wege der Reststrafaussetzung zu Bewährung einen Teil der Strafe auf Bewährung erhält und das Gefängnis damit schon nach knapp sechs Jahren verlassen kann.

8. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-08 15:58:372015-02-01 17:39:46Haft für versuchten Totschlag

Freispruch für sexuelle Nötigung

Allgemein, Sexualdelikte

Die Strafkammer am Landgericht Würzburg hat am 18.01.11 den Würzburger Generalmusikdirektor JIn Wang vom Vorwurf der Sexuellen Nötigung freigesprochen. Dem 50 jährigen war vorgeworfen worden, einer 21 jährige Musikstudentin nach einer Aufführung nach Hause gefolgt zu sein und sie in ihrem Hausgang bedrängt zu haben.

Der Freispruch erfolgt ausweislich der Urteilsbegründung aus Zweifel für den Angeklagten, da sich das Landgericht Würzburg keine zweifelsfreie Überzeugung von der Schuld des Angeklagten hatte verschaffen können. Die Zweifel ahtten sic auf die eigenen Angaben der Anzeigeerstatterin gegründet.

Hat ein Strafgericht noch Zweifel an der Schuld eines Angeklagten so muß ein Freispruch erfolgen.

7. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-07 15:58:022015-02-01 17:40:26Freispruch für sexuelle Nötigung

Haft für Schläge mit Maßkrug

Allgemein, Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

Das Landgericht Augsburg hat vorletzte Woche vier Jahre Freiheitsstrafe gegen einen Angeklagten verhängt, dem vorgeworfen worden war, dem Gast eines Volksfestes einen Masskrug so stark auf den Kopf geschlagen zu haben, dass der Masskrug zerbrach. Der Schuldspruch lautete auf versuchten Totschlag.

Seit einigen Jahren schon werden von den bayrischen Staatsanwaltschaften Masskrugschläge nicht mehr nur als gefährliche Körperverletzung angeklagt, – wie dies früher die Regel war, -sondern als versuchte Tötung, was eine Anklage derartiger Taten vor dem Schwurgericht mit einen Strafrahmen von bis zu 15 Jahren Haft bedeutet.

Sehr problematisch aus der Sicht von Verteidigern kann diese rechtliche Einordnung als Regel dann sein, weil sich gerade bei derartigen Tätlichkeiten die Frage stellt, ob der Täter den Tod des Opfers zumindest billigend in Kauf genommen hatte, also tatsächlich zumindest bedingten Tötungsvorsatz hatte.

7. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-07 15:57:172015-02-01 17:40:54Haft für Schläge mit Maßkrug

Untersuchungshaft für Maßkrugschlägerei

Allgemein, Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

Das Amtsgericht München hat soeben einen Franzosen und einen Italiener zu Freiheitsstrafen von 2 Jahren bzw. 1 Jahr 8 Monate auf Bewährung verurteilt. Die beiden Angeklagten hatten auf dem vergangenen Oktoberfest mit Maßkrügen auf ihre Gegner eingeschlagen und waren daraufhin am 25. September 2010 in Untersuchungshaft gegangen, wo sie sich seitdem befunden haben.

Die Opfer hatten durch die Schläge erhebliche Verletzungen erlitten, – unter anderem einen Nasenbeinbruch, – die beiden Angeklagten wurden in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht München schuldig gesprochen wegen gefährlicher Körperverletzung und erhielten gleichzeitig drei Jahre Wiesnverbot.

Das Urteil muß als durchaus günstig angesehen werden für die beiden Angeklagten, da gerade die Staatsanwaltschaft München I bestrebt ist, Schläge mit Maßkrügen auf den Kopf als versuchten Totschlag anzuklagen, was dann nicht mehr vor dem Amtsgericht verhandelt werden kann, da in diese Falle das Schwurgericht zuständig wäre, wo Freiheitsstrafen von bis zu 15 Jahren drohen.

17. Januar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-01-17 15:54:462015-02-01 22:37:28Untersuchungshaft für Maßkrugschlägerei

10 Monate Haft für Racheaktion

Allgemein, Jugendliche - Heranwachsende

Das Amtsgericht Freising hat am Dienstag gegen einen 19 jährigen aus Freising 10 Monate Jugendstrafe verhängt, da der die Radmuttern am Wagen seiner angebeteten Nachbarin teils entfernt und teils gelockert hatte, nachdem die ihn hatte abblitzen lassen.

Die reichlich gefährliche Aktion des 19 Jährigen hatte rechtzeitig entdeckt werden können, daher war kein Unfall passiert.

Die reichlich gefährliche Aktion des 19 Jährigen hatte rechtzeitig entdeckt werden können, daher war kein Unfall passiert. Hätte die Nachbarin bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn einen schweren Unfall erlitten und wäre dabei schwer verletzt oder gar getötet worden hätte dem Heranwachsenden eine Anklage vor der Jugendkammer am Landgericht als Schwurgericht gedroht mit einer Höchststrafe von 10 Jahren.

17. Januar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-01-17 15:54:252015-02-01 22:38:0510 Monate Haft für Racheaktion

Haftbefehl wegen Mordverdachts gegen Ehemann

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Amtsgericht Landshut hat am Dienstag gegen einen Mann aus Massing bei Landshut Haftbefehl erlassen, der im Verdacht steht, seine Ehefrau erwürgt zu haben.

Der Beschuldigte steht im Verdacht, seine gleichaltrige Ehefrau aus Eifersucht am vergangenen Montag erwürgt zu haben, nachdem er auf sie eingestochen hatte.

Sollte sich der Vorwurf der Staatsanwaltschaft Landshut erhärten müßte sich der Beschuldigte vor dem Schwurgericht am Landgericht Landshut verantworten und hätte eine lebenslange Freiheitsstrafe zu gewärtigen. Sollte sich die Tat allerdings nur als Totschlag herausstellen hätte er Chancen auf eine zeitige Freiheitsstrafe von maximal 15 Jahren. Als Hinweis für eine derartige Anklage wegen Totschlags und nicht wegen Mordes könnte der Umstand sein, daß der Beschuldigte seine Frau im Streit getötet haben soll.

17. Januar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-01-17 15:54:032015-02-01 22:39:12Haftbefehl wegen Mordverdachts gegen Ehemann
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