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Lange Haft für sexuellen Mißbrauch

Sexualdelikte

Die 1. Jugendkammer am Landgericht München II hat soeben einen 63-Jährigen wegen insgesamt 41 Fällen des sexuellen Mißbrauchs an seinen 3 Kindern, – den beiden Söhnen und der Tochter, – zu einer Freiheitsstrafe von 7 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Die inzwischen 31-jährige Tochter des Angeklagten hatte ihren Vater nach mehr als 10 Jahren wegen des Mißbrauchs angezeigt, – nachdem alle drei Kinder die ganze Zeit geschwiegen hatten, – als der Angeklagte sie vor Kurzem erneut zum Geschlechtsverkehr aufgefordert hatte. Da hatte sie wohl endgültig genug und schloß sich dem Verfahren auch als Nebenklägerin an. Die beiden Söhne beteiligten sich dagegen nicht an dem Verfahren, sondern erklärten, sie hätten die Sache abgehakt. Nach Angaben der drei Opfer habe sich der sexuelle Mißbrauch über Jahre hingezogen und habe an allen möglichen Orten im Haus statt gefunden.

Die Strafe erscheint insofern recht moderat, da das Strafgesetzbuch für jeden einzelnen Fall des schweren sexuellen Mißbrauch einen Strafrahmen von 1 Jahr bis 10 Jahre vorsieht. Angesichts der hohen Zahl von Einzeltaten hätte die Strafe also noch viel höher ausfallen können.

Die Staatsanwaltschaft hatte infolgedessen eine Freiheitsstrafe von 9 Jahren gefordert, die Verteidigung etwas über 4 Jahre.

8. Juli 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-07-08 16:39:492015-02-01 14:23:57Lange Haft für sexuellen Mißbrauch

8 Monate für sexuelle Nötigung

Sexualdelikte

Die Berufungskammer am Landgericht München I hat im Juni einen Taxifahrer auf dessen Berufung hin zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 8 Monaten wegn sexueller Nötigung verurteilt: Der 63-Jährige war zuvor vom Amtsgericht München zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr verurteilt worden, worden, nachdem es das Amtsgericht als erwiesen angesehen hatte, daß der Taxfahrer einen 17-jährigen weiblichen Fahrgast zum Oralverkehr gezwungen hatte, die den hohen Fahrpreis von Euro 150 nicht hatte bezahlen können. Der angeklagte Taxifahrer soll daraufhin damit gedroht haben, mit ihr zur Polizei zu fahren. Die Jugendliche war jedoch zur Fahndung ausgeschrieben und hatte gerade davor große Angst. Diese Umstand hatte der Taxifahrer nach den Feststellungen des Amtsgericht München ausgenutzt und das Mädchen dazu gezwungen, bei ihm den Oralverkehr zu vollziehen.

In der Verhandlung vor der Berufungskammer des Landgerichts München I ließ sich der Taxifahrer dann allerdings so ein, daß nicht er das Mädchen gezwungen habe, sondern das Mädchen ihm an die Wäsche gegangen sei!

Diese Version fand wohl so wenig Glauben, daß das Landgericht ihn ebenso wie das Amtsgericht München wegen sexueller Nötigung verurteilte. Da eine Mitverantwortung des Mädchens unübersehbar gewesen sei wurde die Freiheitsstrafe jedoch reduziert.

8. Juli 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-07-08 16:39:112015-02-01 14:25:048 Monate für sexuelle Nötigung

Haft für Vergewaltigung einer Tänzerin

Sexualdelikte

Die Große Strafkammer des Landgeichts München II verurteilte am Mittwoch einen 51-jähriger Mann, dem die Staatsanwaltschaft München II vorgeworfen hatte, im Jahr 2006 die Tänzerin eines Nachtclubs aus Wolfratshausen vergewaltigt zu haben: Der Türsteher soll die Tänzerin spät in der Nacht aus dem einen Club in Wolfratshausen abgeholt haben, um sie zu einem anderen Club in Geretsried zu bringen, in dem sie aushilfsweise auftreten sollte. In der Garderobe soll er sie nach ihrem letzten Auftritt dann überfallen und gegen ihren Willen zum ungeschützten Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Dies hatte die Tänzerin einer Kollegin anvertraut, nachdem der Angeklagte sie nach der Tat wieder zurück nach Wolfratshausen gebracht hatte. Der Angeklagte wurde zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt.

Einige der Besonderheiten in diesem Fall lagen wohl auch darin, daß beide, Angeklagter und Opfer, bei der Tat erheblich alkoholisiert gewesen sein sollen und die Frau keine Anzeige bei der Polizei erstattet hatte, sondenr nach Tschechien ausgereist war. Nur durch eine Telefonüberwachung war man der Sache auf die Spur gekommen und hatte die Frau in Tschechie vernommen, wo sie die Tat bestätigte.

Der Angeklagte bestritt biszu Schluß den Tatvorwurf. Nach Angaben des Angeklagten hatte zwar durchaus ein Geschlechtsverkehr stattgefunden, die Anzeigeerstatterin sei jedoch damit einverstanden gewesen. Das Landgericht München II erließ sofort nach der Urteilverkündung einen Haftbefehl und verhaftete den Angeklagten noch im Gerichtssaal.

8. Juni 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-06-08 16:36:362015-02-01 14:27:31Haft für Vergewaltigung einer Tänzerin

Freispruch für Kachelmann

Sexualdelikte

Soeben hat die Große Strafkammer am Landgericht Mannheim den ehemaligen Wettermann der ARD vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Der Freispruch erfolgte nach einer Hauptvehandlung, die sich über 40 Hauptverhandlungstage hingezogen hatte, nach dem Rechtsgrundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“.

Unklar ist im Moment noch, ob die Staatsanwatschaft Mannheim das Urteil akzeptieren wird oder in Revision gehen wird.

Unklar ist im Moment auch noch, ob der Angeklagte gegen die Anzeigeerstatterin rechtlich vorgehen wird oder nicht.

31. Mai 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-05-31 16:35:492015-02-01 14:31:03Freispruch für Kachelmann

Anklage wegen Vergewaltigung

Jugendliche - Heranwachsende, Sexualdelikte

Seit Montag stehen vier Männer im Alter zwischen 19 und 24 Jahren aus Erlangen in Augsburg wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat die Vier zur Jugendkammer am Landgericht Augsburg angeklagt, da sie im Verdacht stehen, im Juli letzten Jahres von Erlangen in eine Disco in Gersthofen gefahren zu sein und hier eine 18-Jährige, die sie in der Diskothek kennengelernt hatten, hinter der Diskothek gegegn ihren Willen zu Sex gezwungen zu haben. Die Frau sei nach den Feststellungen der Polizei nach der Tat zu einem Türsteher gegangen und habe ihm die Vergewaltigung mitgeteilt. Die vier Männer hätten daraufhin fluchtartig die Diskothek verlassen und seien erst drei Wochen später in Erlangen festgenommen worden. Die vier Männer bestreiten den Vorwurf: Der Sex sei einvernehmlich gewesen, die Frau habe den einen Angeklagten sogar geküßt und sich auf seinen Schoß gesetzt und ihre Beine um seine Hüften geschlungen.

Nach Angaben der nun 19-jährigen Frau sei sie nach der Tat wegen der Vergewaltigung sieben Wochen lag in psychologischer Behandlung gewesen.

Sollten die Vier schuldig gesprochen werden drohen ihnen hohe Haftstrafen, die vor allem diejenigen Angeklagten hart treffen werden, die nicht mehr nach Jugendrecht verurteilt werden können, weil sie bei der Tat schon über 21 Jahre alt waren oder zumindest als Heranwachsende eher Erwachsenen gleichzustellen sind als Jugendlichen.

31. Mai 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-05-31 16:35:282015-02-01 14:31:41Anklage wegen Vergewaltigung

6 Jahre Haft für sexuellen Mißbrauch

Sexualdelikte

Ein 47-Jähriger aus Erlangen wurde am Dienstag durch das Landgericht Nürnberg wegen sexuellen Mißbrauchs seiner Nichten zu einer Freiheitsstrafe von 6 Jahren verurteilt: Die Große Strafkammer am Landgericht Nürnberg sah es als erwiesen an, daß der Angeklagte die beiden Töchter seines Bruders insgesamt 20 mal sexuell mißbraucht hatte, als die Mädchen zwischen 7 und 9 Jahre alt waren. Er soll die Taten nach Überzeugung des Landgerichts zwischen 2006 und 2010 begangen haben. Er sitzt seit November 2010 in Untersuchungshaft.

Der Angeklagte hatte die Taten gestanden, dies mag die Ursache für das Strafmaß gewesen sein: Durch das Geständnis des Angeklagten ist den beiden Mädchen die Aussage vor Gericht erspart worden.

Nach Mitteilung der Presse sitzt auch der Bruder des Angeklagten, der Vater der beiden mißbrauchten Mädchen, derzeit in Untersuchungshaft, da auch er die Töchter seiner Ex-Frau mißbraucht haben soll.

3. Mai 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-05-03 16:26:002015-02-01 15:47:006 Jahre Haft für sexuellen Mißbrauch

Mißbrauchsurteil in München

Sexualdelikte

Vor dem Amtsgericht München – Strafgericht – stand ein Münchner Physiotherapeut, dem vorgeworfen wurde, eine Patientin mehrfach sexuell genötigt zu haben, als sie sich bei ihm in Behandlung begeben hatte: Nach den Feststellungen des Amtsgerichts München hatte der Angeklagte eine 50-jährige Patientin mehrmals sexuell genötigt, als sie sich ihm mit erheblichen Rückenschmerzen anvertraut und auf die Behandlungsliege gelegt hatte. Weisungsgemäß hatte sie sich vorher fast komplett ausgezogen. Auf der Liege soll ihr der Angeklagte mehrmals zwischen die Beine und an die Brüste gegriffen haben. Das Amtsgericht München verurteilte den Angeklagten wegen sexueller Nötigung zu 6 Monaten Freiheitsstrafe zur Bewährung und einer Geldauflage.

Der Angeklagte, der Vater von 2 Kindern sein soll, soll die Tatvorwürfe eingeräumt haben. Nach § 177 Absatz I des Strafgesetzbuches (StGB) gilt für sexuelle Nötigung ein Strafrahmen von mindestens einem Jahr bis 15 Jahre.

In Ausnahmefällen kann das Gericht jedoch einen minder schweren Fall annehmen und von der Mindeststrafe nach unten abweichen, dann gilt eine Mindeststrafe von 6 Monaten. Von dieser Regelung, die in Absatz V festgehalten ist, hat das Amtsgericht München ganz offenkundig Gebrauch gemacht und dem Angeklagten einen minder schweren Fall zugebilligt.

19. April 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-04-19 16:21:362015-02-01 15:52:38Mißbrauchsurteil in München

Haft für sexuellen Mißbrauch

Allgemein, Sexualdelikte

Die Große Strafkammer des Landgerichts Koblenz hat am Dienstag den ironisch „deutschen Fritzl“ genannten Familienvater aus Fluterschen knapp zur Höchststrafe von 14 Jahren und 6 Monaten verurteilt und zugleich die nachträgliche Sicherungsverwahrung angeordnet. Dem Angeklagten war vorgeworfen worden, seine beiden leiblichen Kinder, – einen Sohn und eine Tochter, sowie seine Stieftochter über Jahre hinweg sexuell mißbraucht zu haben und mit seiner Stieftochter sogar 8 Kinder gezeugt zu haben. Erst nach dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft hatte sich der Angeklagte zu einem vollen Geständnis durchringen können.

Das Urteil des Landgerichts hat den gesetzlichen Strafrahmen von 15 Jahren zeitiger Freiheitsstrafe als höchstmöglicher Strafe für einen Angeklagten so gut wie ausgeschöpft und zudem Sicherungsverwahrung angeordnet. Nur im Falle einer Veurteilung wegen Mordes kann dieser Maximalrahmen noch “ getoppt“ werden, nämlich durch Verhängung einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

Ohne die Anordnung der nachträglichen Sicherungsverwahrung hätte der Angeklagte realistische Chancen gehabt, nach Verbüßung von knapp 10 Jahren freizukommen. Infolge der Anordnung der Sicherungsverwahrung ist dies jedoch unrealistisch und eine deutlich längere Haftzeit zu erwarten.

22. März 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-03-22 16:07:572015-02-01 17:27:33Haft für sexuellen Mißbrauch

Anklage wegen sexuellen Mißbrauchs in 121 Fällen in Passau

Allgemein, Sexualdelikte

Die Staatsanwaltschaft Passau hat soeben gegen einen Pfarrer aus Freyung-Grafenau wegen des Verdachts des sexuellen Mißbrauchs in insgesamt 121 Fällen Anklage erhoben: Dem 48-jährigen Pfarrer wird vorgewofen, in den Jahren 1999 bis 2001 Kinder durch intime Berührungen, Streicheleien, Küssen, etc. sexuell mißbraucht zu haben.

Der Pfarrer bestreitet die Tatvorwürfe. Er ist inzwischen von seinen seelsorgerischen Aufgaben entbunden worden. Wegen desselben Pfarrers hatte es bereits in seiner früheren Pfarrei Ärger wegen des Verdachts des Mißbrauchs von 3 Mädchen gegeben.

Sollte der Pfarrer schuldig gesprochen werden droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe.

18. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-18 16:00:352015-02-01 17:35:30Anklage wegen sexuellen Mißbrauchs in 121 Fällen in Passau

Freispruch für sexuelle Nötigung

Allgemein, Sexualdelikte

Die Strafkammer am Landgericht Würzburg hat am 18.01.11 den Würzburger Generalmusikdirektor JIn Wang vom Vorwurf der Sexuellen Nötigung freigesprochen. Dem 50 jährigen war vorgeworfen worden, einer 21 jährige Musikstudentin nach einer Aufführung nach Hause gefolgt zu sein und sie in ihrem Hausgang bedrängt zu haben.

Der Freispruch erfolgt ausweislich der Urteilsbegründung aus Zweifel für den Angeklagten, da sich das Landgericht Würzburg keine zweifelsfreie Überzeugung von der Schuld des Angeklagten hatte verschaffen können. Die Zweifel ahtten sic auf die eigenen Angaben der Anzeigeerstatterin gegründet.

Hat ein Strafgericht noch Zweifel an der Schuld eines Angeklagten so muß ein Freispruch erfolgen.

7. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-07 15:58:022015-02-01 17:40:26Freispruch für sexuelle Nötigung
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