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Führerscheinentziehung

Straßenverkehrsdelikte

Das Amtsgericht Freising hat soeben gegen einen Handwerker aus.der Umgebung von Abensberg (Verteidiger RA F. Schneider) Strafbefehl wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr erlassen, der die ziemlich saftige Geldstrafe von Euro 8.000 und sowie eine Sperrzeit von mehr als 1 Jahr enthält. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, auf dem Weg zu einer Baustelle auf der Mittelspur der Autobahn bei etwa 120 km/h zunächst die Nebenlschlußleuchte angeschaltet zu haben, als ein anderes Auto ihm hinten zu nah aufgefahren war, – was ihn ängstigte, – und dann zusätzlich noch gebremst zu haben, als der aggressive Hintermann zwar zuerst zurückgefallen war, aber dann plötzlich noch mal Gas gegeben hatte und ihm dann so nah aufgefahren war, daß er dessen Scheinwerfer nicht mehr sehen konnte. Aufgrund dieses Bremsmanövers war es zum Unfall gekommen, da der Hintermann wegen des Bremsmanövers in die Leitplanke gekracht war. Es war lediglich Sachschaden entstand entstanden.

Der Angeklagte, der bislang nicht von einem Strafverteidiger, sondern von einem Feld-Wald-Wiesen-Anwalt verteidigt worden war, hatte sich bislang ohne nennenswerte Gegenwehr und damit eher passiv an dem Strafverfahren beteiligt, oder besser, eigentlich gar nicht beteiligt, was sich nun in dem sehr belastenden Strafbefehl niederschlägt.

Dem Angeklagten war bereits im Ermittlungsverfahren die Fahrerlaubnis vorläufig entzogen worden. Durch die Führerscheinentziehung und die Verhängung einer Sperrzeit von mehr als einem Jahr wird der Angeklagte existentiell getroffen, da er seine Arbeitsstelle verlieren wird. Daher wurde nun Einspruch eingelegt und wird nun in einer Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Freising notfalls unter Hinzuziehung eines Sachverständigen die Frage der Verantwortung für die Verursachung des Unfalls geklärt werden.

20. November 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-11-20 17:18:412015-02-01 11:59:42Führerscheinentziehung

MPU auch bei Alkohol auf dem Rad

Straßenverkehrsdelikte

Am Samstagnachmittag wurde bei Geretsried ein stark verkehrsunsicherer Radfahrer von der Polizei angehalten und kontrolliert. Bei der Atemalkoholkontrolle stellte die Polizei daraufhin etwa drei Promille fest.

Auch beim Radfahren ist eine Alkoholisierung von mehr als derzeit noch 1,6 Promille nicht erlaubt. Der beschuldigte Radfahrer wird sich daher einem Strafverfahren wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr stellen müssen.

Da die Staatsanwaltschaft die Führerscheinstelle von dieser Straftat in Kenntnis setzen wird muß der Beschuldigte auch damit rechnen, daß die Führerscheinstelle eine MPU anordnen wird, sofern der Beschuldigte eine Fahrerlaubnis haben sollte.

6. September 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-09-06 16:54:182015-02-01 12:28:59MPU auch bei Alkohol auf dem Rad

Geldstrafe für fahrlässige Tötung

Straßenverkehrsdelikte

Vor dem Strafgericht am Amtsgericht Dachau war am vergangenen Montag eine Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung und fahrlässiger Tötung verhandelt worden: Angeklagt war ein heute 30-jähriger Autofahrer, der im Juni 2010 beim Überholen eines Lastwagens auf der Landstraße Nähe Dachau mit seinem BMW in einen entgegenkommenden Ford gekracht war und dabei die 60-jährige Fahrerin getötet und eine weitere hinterher fahrende Auofahrerin verletzt hatte. Der Angeklagte hatte sich vor dem Amtsgericht Dachau am Montag dergestalt eingelassen, dass er an jenem Tag im Juni zu seiner Freundin in München unterwegs gewesen sei, der er einen Heiratsantrag habe machen wollen. Er sei sehr aufgeregt gewesen und habe zudem ein Lied geplant, das er während der Fahrt geübt habe. Dadurch sei er dermaßen abgelenkt gewesen, dass er beim Überholen ins Schleudern geraten und in die entgegenkommenden Fahrzeuge gekracht sei.

Nach Mitteilung der Presse hatte sich der Angeklagte bereits im Vorhinein bei der Familie der getöteten Frau entschuldigt und seine Tat eingestanden und bereut.

Das Amtsgericht Dachau glaubte dem Angeklagten seine Einlassung und verurteilte ihn wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 180 Tagessätzen. Gleichzeitig entzog es die Fahrerlaubnis des Angeklagten und verhängte eine Sperrzeit für die Wiedererteilung von 14 Monaten. Der Angeklagte akzeptierte das Urteil sofort.

17. Mai 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-05-17 16:28:562015-02-01 15:41:15Geldstrafe für fahrlässige Tötung

Haft für fahrlässige Tötung

Straftaten gegen das Leben, Straßenverkehrsdelikte

Im März stand ein 51-jähriger Mann vor dem Amtsgericht Dachau, dem vorgeworfen worden war, im Dezember 2009 erheblich alkoholisiert im Auto in Dachau unterwegs gewesen zu sein, um Zigaretten zu kaufen und Lotto spielen zu gehen. Nach den Feststellungen des Amtsgerichts Dachau hatte der Mann damals 1,5 Promille im Blut. Als auf drei Passanten traf, die die Krankenhausstraße überqueren wollten, hatte er eine der 3 Fußgänger, eine 70-jährige Frau, mit seinem Auto erfaßt, durch die Luft geschleudert und getötet. Dann sei der Angeklagte, so das Amtsgericht Dachau, nach Hause gerannt, anstatt sich um die schwerverletzte Frau zu kümmern und Hilfe zu holen. Der Angeklagte hatte dies so erklärt, daß er von zu Hause habe Hilfe holen wollen. Der in der Verhandlung anwesende Unfallsachverständige hatte angegeben, daß der Zusammenstoß mit der Fußgängerin für den Angeklagten vermeidbar gewesen sei: Die Straße sei breit und gut einsehbar gewesen.

Der Angeklagte hatte sich in der Verhandlung weitgehend geständig gezeigt und über seinen Anwalt eine Entschuldigung und zwei Wiedergutmachungszahlungen an den Ehemann und den Sohn des Opfers angeboten. Der Sohn der getöteten Frau hatte jedoch ebenso wie ihr Ehemann die Entschuldigung ebenso abgelehnt wie die Wedergutmachungszahlung abgelehnt.

Das Amtsgericht Dachau hatte den Angeklagten daraufhin im März 2011 zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt, für eine Bewährung sah das Amtsgericht keine Möglichkeit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

17. Mai 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-05-17 16:28:372015-02-01 15:41:56Haft für fahrlässige Tötung

Anklage zum Jugendgericht Dachau wegen Straßenverkehrsgefährdung

Jugendliche - Heranwachsende, Straßenverkehrsdelikte

Vor dem Jugendrichter am Amtsgericht Dachau mußte sich ein 18-jähriger Führerscheinneuling aus Dachau verantworten, der letztes Jahr im Juni gerade mal 12 Tage nach seinem 18. Geburtstag auf der Fahrt zum McDonalds in Dachau einen schweren Unfall verursacht hatte, als er mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch eine Unterführung raste, in den Gegenverkehr schleuderte und dabei einen Polo zertrümmerte, der keine Chance hatte, dem rasenden Fahranfänger zu entkommen. Der 18-Jährige hatte seinen Führerschein gerade mal sechs Wochen lang, als er den Unfall verursachte. Er selbst wurde ebenso wie sein 19-jähriger Beifahrer kaum nennenswert verletzt, die beiden Insassen des Polo erlitten dagegen erhebliche Blessuren.

Die Staatsanwaltschaft München II hatte den 18-Jährigen daraufhin wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der fahrlässigen Straßenverkehrsgefährdung zum Amtsgericht Dachau – Jugendgericht – angeklagt, das Amtsgericht Dachau verurteilte den Angeklagten in Übereinstimmung mit der Anklage.

Bei der Verhandlung räumte der Angeklagte den Tatvorwurf ein und kam mit einer äußerst großzügigen Strafe davon: Er muß ein Arbeitswochenende ableisten und verliert seinen Führerschein bei gleichzeitiger Sperre für die Wiedererteilung von 6 Monaten.

20. April 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-04-20 16:22:062015-02-01 15:52:10Anklage zum Jugendgericht Dachau wegen Straßenverkehrsgefährdung

Geldstrafe und Fahrverbot für Trunkenheitsfahrt in Haag a.d. Amper

Straßenverkehrsdelikte

Das Landgericht Landshut hat den Angaben eines Angeklagten keinen Glauben geschenkt, der seine Berufung gegen seine Verurteilung durch das Amtsgericht Freising damit begründet hatte, er habe sich seine hohen Promille-Werte nur durch einen Nachtrunk nach der Fahrt eingehandelt, sondern verwarf seine Berufung im Wesentlichen.

Ein Autofahrer war wegen fahrlässiger Trunkenheitsfahrt angeklagt und durch das Amtsgericht Freising zu einer Geldstrafe und zu einer Führerscheinentziehung verurteilt worden, nachdem er mit 2,55 Promille in de Straßengrabe gefahren war. Er hatte daraufhin Berufung gegen seine Verurteilung eingelegt und sein Glück vor der Kleinen Strafkammer des Landgerichts Landshut versucht, indem er behauptete, er habe sich die hohen Alkoholwerte nur durch einen Nachtrunk zugelegt.

Sein entscheidender Fehler war jedoch gewesen, daß er sofort nach dem Eintreffen der Polizei am Unfallort nicht von seinem Recht Gebrauch gemacht hatte, die Aussage zu verweigern, – was ihn wohl gerettet hätte, – sonder sofort zugegeben hatte, schon betrunken von zuhause losgefahren zu sein. Daher hatte ihm das Landgericht Landshut in der Berufungsverhandlung keinen Glauben mehr geschenkt und seine Berufung nach Abänderung der Geldstrafe in der Höhe verworfen.

10. November 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-11-10 15:52:522015-02-01 22:41:50Geldstrafe und Fahrverbot für Trunkenheitsfahrt in Haag a.d. Amper

Freispruch vor dem Amtsgericht Bad Aibling trotz Trunkenheit

Straßenverkehrsdelikte

Das Amtsgericht Bad Aibling hat letzte Woche einen Gastwirt freigesprochen, der wegen Trunkenheit im Verkehr angeklagt war, obwohl bei ihm 1,5 Promille Blutalkoholkonzentration festgestellt worden waren.

Der Gastwirt war wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr im Juni angeklagt. Angezeigt worden war er von seinem Nachbarn, der die Polizei verständigt hatte, nachdem die Ehefrau des Nachbarn, – die ebenfalls als Gast in derselben Kneipe wie der Angeklagte gewesen war, zu Hause angerufen hatte und ihren Mann darüber verständigt hatte, daß der Angeklagte betrunken die Kneipe verlassen habe. Der Angeklagte und sein Nachbar sind seit Jahren verfeindet. Wie sich im Rahmen der Beweisaufnahme vor dem Amtsgericht Bad Aibling allerdings dann herausstellte hatten sowohl der Nachbar als auch dessen übereifrige Ehefrau völlig vergessen, zu überprüfen, ob der Angeklagte überhaupt mit seinem Auto unterwegs war: Es zeigte sich nämlich, daß der Angeklagte zwar in der betreffenden Nacht betrunken nach Hause gekommen war, allerdings nicht mit dem Auto, sondern zu Fuß. Aus lauter Haß auf den Angeklagten hatten der Nachbar und seine Frau den Angeklagten zu Unrecht belastet und sich damit selber strafbar gemacht wegen falscher Verdächtigung. Der Angeklagte ist natürlich freigesprochen worden.

18. Oktober 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-10-18 15:49:142015-02-01 22:45:51Freispruch vor dem Amtsgericht Bad Aibling trotz Trunkenheit

4.500 Euro Geldstrafe für fahrlässige Tötung

Straßenverkehrsdelikte

Das Amtsgericht Weilheim verurteilte letzte Woche eine Rottenbuche-rin wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen ohne weiteres Fahrverbot und ohne Entziehung der Fahrerlaubnis

Die Rottenbucherin war vorletztes Jahr im Juli mit ihrem Pkw in Rottenbuch unterwegs. Obwohl sie einen Motorradfahrer kommen sah fuhr sie nach korrektem Stopp an der Haltelinie in die Kreuzung ein. Der Motorradfahrer, – ein 63 jähriger Mann, – leitete eine Panikbremsung ein und stürzte. Er zog sich zunächst eine Querschnittlähmung zu und verstarb im Dezember 2008 an den Folgen seiner Verletzung. Da der Gutachter des Gerichts ein Fehlverhalten des Motorradfahrers beim Bremsen bestätigte und nicht ausschließen konnte, daß er im Falle eines korrekten Bremsverhaltens nicht gestürzt und damit nicht verletzt worden wäre verhängte das Amtsgericht Weilheim nur eine geringe Geldstrafe ohne Fahrverbot.

18. Oktober 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-10-18 15:48:202015-02-01 22:47:034.500 Euro Geldstrafe für fahrlässige Tötung
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Link zu: Freispruch vor dem Amtsgericht Bad Aibling trotz Trunkenheit

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