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Haft für versuchten Totschlag

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Landgericht Augsburg hat am 08.02.11 einen Mann zu achteinhalb Jahren Haft wegen versuchten Totschlags in drei Fällen verurteilt. Dem drogenabhängigen Angeklagten war vorgeworfen worden, letzten Sommer in einer Therapeinrichtung seine Freundin mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Als zwei Pfleger einzugreifen versucht hatten soll der Angeklagte nach der Überzeugung des Schwurgerichts Augsburg auch diese zwei Pfleger mit dem Messer schwer verletzt haben.

Angesichts des Umstandes, daß der Strafrahmen für versuchten Totschlag in jedem Einzelfall bis maximal 15 Jahre reicht mutet dieses Urteil eher moderat an.

Dem Angeklagten wird die bislang verbüßte Untersuchungshaft seit letztem Sommer voll auf die Strafe angerechnet. Er kann daher spätestens Anfang 2019 mit seiner Haftentlassung rechnen, falls er nicht sogar im Wege der Reststrafaussetzung zu Bewährung einen Teil der Strafe auf Bewährung erhält und das Gefängnis damit schon nach knapp sechs Jahren verlassen kann.

8. Februar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-02-08 15:58:372015-02-01 17:39:46Haft für versuchten Totschlag

Haftbefehl wegen Mordverdachts gegen Ehemann

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Amtsgericht Landshut hat am Dienstag gegen einen Mann aus Massing bei Landshut Haftbefehl erlassen, der im Verdacht steht, seine Ehefrau erwürgt zu haben.

Der Beschuldigte steht im Verdacht, seine gleichaltrige Ehefrau aus Eifersucht am vergangenen Montag erwürgt zu haben, nachdem er auf sie eingestochen hatte.

Sollte sich der Vorwurf der Staatsanwaltschaft Landshut erhärten müßte sich der Beschuldigte vor dem Schwurgericht am Landgericht Landshut verantworten und hätte eine lebenslange Freiheitsstrafe zu gewärtigen. Sollte sich die Tat allerdings nur als Totschlag herausstellen hätte er Chancen auf eine zeitige Freiheitsstrafe von maximal 15 Jahren. Als Hinweis für eine derartige Anklage wegen Totschlags und nicht wegen Mordes könnte der Umstand sein, daß der Beschuldigte seine Frau im Streit getötet haben soll.

17. Januar 2011/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2011-01-17 15:54:032015-02-01 22:39:12Haftbefehl wegen Mordverdachts gegen Ehemann

Haftbefehl wegen Mordes durch das Amtsgericht Rosenheim gegen Ehemann

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Amtsgericht Landshut hat am 05.11.10 gegen den seit Tagen wegen Mordes an seiner Ehefrau gesuchten Haftbefehl erlassen und ihn damit in Untersuchungshaft geschickt.

Dem Beschuldigten Ralf M. wird vorgeworfen, seine Ehefrau am 21.10.10 in der Badewanne ertränkt zu haben. Am Simssee wurde er nun festgenommen, nachdem sogar über Aktenzeichen XY nach ihm gesucht worden war und ein Polizist ihn am 04.11.10 zufällig am Simssee, an den er sich nach eigenen Angaben mit Selbstmordabsichten begeben hatte, angetroffen hatte.

Ganz offenkundig hat auch Ralf M. den häufigen Fehler begangen, nicht ? wie es sein gutes Recht gewesen wäre, – von seinem Recht als Beschuldigter Gebrauch zu machen und nach der Festnahme zu schweigen, sondern dem Drängen der Polizei nachzugeben und die Tat zu gestehen. Damit hat er sich wesentlicher Verteidigungsmöglichkeiten selbst begeben.

10. November 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-11-10 15:52:302015-02-01 22:43:10Haftbefehl wegen Mordes durch das Amtsgericht Rosenheim gegen Ehemann

Lebenslange Haft wegen Mordes

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Schwurgericht am Landgericht Augsburg zeigte keine Bereitschaft, einer türkischen Angeklagten Nachsicht zu gewähren wegen ihrer zwangsweisen Verheiratung mit ihrem ermordeten Ehemann, und verurteilte sie wegen Mordes an ihrem Ehemann zu lebenslanger Freiheitsstrafe. Ihren Liebhaber verurteilt das Landgericht Augsburg nicht nur zu lebenslanger Freiheitsstrafe, sondern bejahte zusätzlich die besondere Schwere der Schuld.

Die 32 jährige Witwe des vor einem Jahr brutal ermordeten Baris Baser hat nach Auffassung des Schwurgerichts Augsburg zusammen mit ihrem langjährigen Liebhaber, einem 41 jährigen Türken, die Ermordung ihres Ehemannes mit geplant, um ihn aus dem Weg zu räumen. Vor einem Jahr hatte der Liebhaber der Angeklagten, der mitangeklagte Hasan Akgün, den Ehemann in dessen Wohnung mit zahlreichen Messerstichen ermordet, während seine Freundin in der Türkei weilte. Die Liebesbeziehung zwischen den Beiden hatte schon Jahre gedauert.

Infolge der Bejahung der besonderen Schwere der Schuld wird es Liebhaber der Ehefrau verwehrt sein, schon nach 15 Jahren auf Bewährung aus der Haft entlasse zu werden.

10. November 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-11-10 15:52:052015-02-05 12:35:28Lebenslange Haft wegen Mordes

Zwölf Jahre Freiheitsstrafe für Schüsse auf Polizisten

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Das Schwurgericht am Landgericht Passau hat am vergangenen Dienstag, den 12.10.2010 gegen einen 28 jährigen wegen zwei Fällen des versuchten Mordes, Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verhängt.

Der Achtundzwanzigjährige hatte vergangenen September in der PI Passau einem Polizeibeamten ins Gesicht geschossen und den verletzten Beamten dann als Geisel genommen, während er sich in der Polizeistation verschanzte. Da er mit der erbeuteten Dienstwaffe auf einen weiteren Beamten weitere Schüsse abfeuerte, der während der Geiselnahme auf dem Dach postiert worden war, sah das Landgericht Passau insgesamt zwei Fälle des versuchten Totschlags.

Die Staatsanwaltschaft hatte diese versuchten Tötungsdelikte zuerst als zwei Fälle des versuchten Mordes angesehen. Nur das Geständnis des Angeklagten in letzter Minute kurz vor dem Ende des Verfahrens bewahrte den Angeklagten vor einer Verurteilung zu lebenslanger Haft wegen versuchten Mordes in zwei Fällen. Die Staatsanwaltschaft war schließlich mit dem Urteil einverstanden, das Urteil ist rechtskräftig, da auch der Angeklagte selbst das Urteil gerecht fand.

13. Oktober 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-10-13 15:47:092015-02-01 22:48:33Zwölf Jahre Freiheitsstrafe für Schüsse auf Polizisten

Anklage wegen Mordes an Manager in München

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Der seit dem 27.01.10 in Untersuchungshaft in der JVA Stadelheim einsitzende Hausmeister ist wegen des Verdachts des Mordes aus Habgier zum Münchner Schwurgericht angeklagt.

Nach den Berichten in der Presse soll der Hausmeister dem Manager Dirk von Poschinger-Camphausen vorgespiegelt haben, das von ihm inserierte Auto kaufen zu wollen und ihn deshalb am 14.01.10 treffen zu wollen. Das Treffen habe dann gegen 11.00 Uhr in eine Tiefgarage geführt, wo nach dem bereits im Vorhinein ausgeheckten Tatplan die Ermordung des Managers habe stattfinden sollen und wo auch bereits Leichensäcke bereit gelegen hätten. Hier habe nach den Ermittlungen der Polizei der mutmaßliche Täter die Ermordung des Managers aus Habgier stattgefunden: Der Hausmeister habe nach den bisherigen Ermittlungen hier den Manager Handschellen anlegen lassen und ihn dann aus kurzer Entfernung mit einer Pistole der Marke Ruger erschossen. Nach den Ermittlungen der Polizei habe der Hausmeister das Ziel gehabt, an das Auto des Managers zu kommen, um es zu verkaufen und auf diese Weise an viel Geld zu kommen.

Er steht ab dem 02.11.10 vor dem Münchner Schwurgericht. Sollte er wegen des im Raum stehenden Tatvorwurfs verurteilt werden droht ihm lebenslange Freiheitsstrafe, womöglich zusätzlich noch mit der Bejahung der besonderen Schwere des Schuld, was dazu führen wird, daß ihm eine Haftentlassung nach Verbüßung von 15 Jahren verwehrt sein wird.

22. September 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-09-22 15:42:292015-02-01 22:52:54Anklage wegen Mordes an Manager in München

Messerstecherei unter Nachbarn

Allgemein, Straftaten gegen das Leben

Am vergangenen Donnerstag soll der siebzigjährige Bewohner eines Miethauses Am Hart in München seinen Wohnungsnachbarn im Streit durch einen Messerstich ermordet haben.

Der ältere der beiden Wohnungsnachbarn soll bei dem letzten Streit einer langen Serie von Auseinandersetzungen unvermittelt ein Messer gezogen haben und seinen sechsundsechzigjährigen gestochen haben. Der mutmaßliche Täter sei daraufhin in seine Wohnung zurückgekehrt und habe selbst die Polizei gerufen. Die Tat habe er gestanden. Gegen den mutmaßlichen Täter ist noch am Freitag Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden, er sitzt nun in Stadelheim in Untersuchungshaft. Völlig unklar ist in den diesbezüglichen Mitteilungen der Presse der Grund, warum zugestochen worden sei. Allerdings ist wohl Alkohol im Spiel gewesen.

14. September 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-09-14 15:40:582015-02-01 22:53:57Messerstecherei unter Nachbarn

Lange Jugendstrafe für Mord an Brunner

Allgemein, Jugendliche - Heranwachsende, Straftaten gegen das Leben

Die 1. Jugendkammer des Landgerichts München I hat auf beide Angeklagte im Prozess an Brunner Jugendstrafrecht angewendet.

Der ältere der beiden Angeklagten ist wegen Mordes zu einer Jugendstrafe von 9 Jahren und 10 Monaten nach Jugendstrafrecht verurteilt worden, die Jugendkammer ist damit nur 2 Monate unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Höchstmaß von 10 Jahren geblieben, das in Deutschland für Urteile nach dem Jugendstrafrecht gilt. Der jüngere der beiden Angeklagten ist in Übereinstimmung mit dem Antrag der Strafverfolger nur wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt worden und hat ?nur? 7 Jahren Jugendstrafe erhalten. Beide Angeklagte wollen das Urteil mit der Revision angreifen.

13. September 2010/von Florian Schneider
https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png 0 0 Florian Schneider https://www.strafrechtsberatung.de/wp-content/uploads/2020/09/anwaltskanzlei-florian-schneider-muenchen.png Florian Schneider2010-09-13 15:40:002015-03-20 13:15:09Lange Jugendstrafe für Mord an Brunner
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